Wir liefern einen unersetzlichen Rohstoff
Keine Zahnpasta
ohne Flussspat
Flussspat prägt unseren Alltag. Der aus Flussspat gewonnene Fluorwasserstoff ist die Ausgangsbasis für zahllose Alltagsprodukte wie Zahnpasta, Computer, Handys, Goretex-Jacken, Teflon-Pfannen, Pflanzenschutzmittel, Bremsbeläge, optische Gläser, und vieles mehr.
Bei der Erzeugung von Metallen wie Aluminium spielt das Mineral als Flusssmittel eine massgebliche Rolle – daher der Name Flussspat.
Der aus Flussspat gewonnene Fluorwasserstoff ist die Ausgangsbasis für zahllose Alltagsprodukte wie Zahnpasta, Computer, Handys, Goretex-Jacken, Teflon-Pfannen, Pflanzenschutzmittel, Bremsbeläge, optische Gläser, und vieles mehr.
Bei der Erzeugung von Metallen wie Aluminium spielt das Mineral als Flusssmittel eine massgebliche Rolle – daher der Name Flussspat.
Keine Energiewende
ohne Flussspat
Flussspat ist die Rohstoff-Basis für industrielle Innovationen: Flussspat ist notwendig für die Herstellung und den Betrieb von leistungsstarken Lithium-Ionen Batterien und Akkus, ohne die E-Mobilität nicht möglich wäre. In jedem Elektroauto stecken mindestens 10kg Flussspat. Für die Herstellung von Solarzellen ist Flussspat unabdingbar. Somit wird durch die kommende Energie- und Verkehrswende der Bedarf an diesem mineralischen Rohstoff weiter steigen.
Flussspat ist notwendig für die Herstellung und den Betrieb von leistungsstarken Lithium-Ionen Batterien und Akkus, ohne die E-Mobilität nicht möglich wäre. In jedem Elektroauto stecken zwischen 10 – 25kg Flussspat. Für die Herstellung von Solarzellen ist Flussspat unabdingbar. Somit wird durch die kommende Energie- und Verkehrswende der Bedarf an diesem mineralischen Rohstoff weiter steigen.
Flussspat – kritisch für Deutschland und Europa
Europäische Union und Bundesregierung stufen Flussspat als „versorgungskritisch“ ein.
Deshalb setzen beide in ihren Rohstoffstrategien verstärkt auf heimische Förderung. 2016 mussten rund 75% des heimischen Bedarfs aus Übersee (z.B. Südafrika, China, Mexiko) nach Deutschland importiert werden. Mit der Grube Käfersteige können wir die Import-Abhängigkeit deutlich reduzieren, ohne Lieferkettenrisiko und nach höchsten Umwelt- und Sicherheitstechnischen Standards: Wir wollen bis zu 40% des Bedarfs an Flussspat in Deutschland decken.
Europäische Union und Bundesregierung stufen Flussspat als „versorgungskritisch“ ein.
Deshalb setzen beide in ihren Rohstoffstrategien verstärkt auf heimische Förderung. 2016 mussten rund 75% des heimischen Bedarfs aus Übersee (z.B. Südafrika, China, Mexiko) nach Deutschland importiert werden. Mit der Grube Käfersteige können wir die Import-Abhängigkeit deutlich reduzieren, ohne Lieferkettenrisiko und nach höchsten Umwelt- und Sicherheitstechnischen Standards: Wir wollen bis zu 40% des Bedarfs an Flussspat in Deutschland decken.
Flussspat –
Standort Pforzheim
Flussspat für 10 Millionen E-Auto Batterien pro Jahr.
Die Deutsche Flussspat GmbH möchte die aufgelassene Grube Käfersteige wieder in Betrieb nehmen. Damit liefern wir genug Flussspat für 10 Millionen E-Autos pro Jahr und sichern so die Zukunftsfähigkeit des Automobilstandortes Baden-Württemberg. Dabei werden Arbeitsplätze für hoch-qualifizierte Fachkräfte in einem High-Tech-Bergwerk entstehen – unter Einbindung lokaler und regionaler Unternehmen, Ausbildungseinrichtungen und Forschungsinstituten.
Flussspat für 10 Millionen E-Auto Batterien pro Jahr
Die Deutsche Flussspat GmbH möchte die aufgelassene Grube Käfersteige wieder in Betrieb nehmen. Damit liefern wir genug Flussspat für 10 Millionen E-Autos pro Jahr und sichern so die Zukunftsfähigkeit des Automobilstandortes Baden-Württemberg. Dabei werden Arbeitsplätze für hoch-qualifizierte Fachkräfte in einem High-Tech-Bergwerk entstehen – unter Einbindung lokaler und regionaler Unternehmen, Ausbildungseinrichtungen und Forschungsinstituten.
Die Grube Käfersteige ist einzigartig
Durch ihre Größe könnte die Grube Käfersteige bis zu 40% des deutschen Bedarfs an Flussspat decken: heimisch produziert, kurzer Weg zu den Kunden, langfristige Bedarfssicherung und dabei klima- und umweltfreundlich.
Sie gilt unter Fachleuten als eines der größten Flussspatvorkommen Europas. Flussspat kommt in einem Mineralgang vor, der auf eine Tiefe von mindestens 500 m und über eine Längserstreckung von 1.200 m als bauwürdig unter Tage nachgewiesen ist – bei einer Mächtigkeit von bis zu 30 m.
Zudem treten geothermale Wässer von >25 Grad Celsius in der Grube auf, die ohne aufwendige Bohrungen genutzt werden können.
Schutz von Mensch, Natur und Klima oberste Priorität
Untertägige Rohstoffgewinnung schützt Mensch und Umwelt im Würmtal
Die Grube Käfersteige ist ein Bergwerk, in dem ausschließlich unter Tage Flussspat gewonnen wird. Dies verringert den Eingriff in die Natur, weshalb die Grube Käfersteige auch beim Umweltbundesamt als ein „Musterbeispiel“ für ein Bergwerk mit geringer Oberflächenbeanspruchung gilt.
Wir arbeiten nach höchsten Umweltstandards mit modernsten Gewinnungsmethoden und Aufbereitungsverfahren. Der nachhaltige Schutz von Mensch und Natur im Würmtal hat bei all unseren Planungen oberste Priorität, durch kurze Transportwege zu unseren Kunden leisten wir mit unserem Projekt einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Das bedeutet Versorgungssicherheit für die Industrie und geringe CO2-Emissionen im Vergleich zu Importen aus Übersee
Bergwerk nachhaltig gedacht: Rohstoffe sind wertvoll, alle sollen genutzt werden
Die meisten aus Flussspat hergestellten Produkte sind nicht recyclebar. Dieser Rohstoff kann damit nur bergbaulich gewonnen werden. Umso wichtiger ist uns, die Grube Käfersteige nachhaltig zu betreiben: Wir überprüfen die Weiternutzung und -verwendung der bei unseren Arbeiten anfallenden Nebenprodukte wie Sandstein, Quarz oder auch geothermischer Energie aus Tiefenwässern der Grube.
Durch ihre Größe könnte die Grube Käfersteige bis zu 40% des deutschen Bedarfs an Flussspat decken: heimisch produziert, kurzer Weg zu den Kunden, langfristige Bedarfssicherung und dabei klima- und umweltfreundlich.
Chance für die Region – aus Tradition
Bis vor 25 Jahren wurde in der Grube schon einmal Flussspat gewonnen:
Seit der Entdeckung der Flussspat-Lagerstätte 1920 wurden aus der Grube Käfersteige knapp zwei Millionen Tonnen an Roh-Flussspat gewonnen. Die Grube wurde 1996 geschlossen, als ein temporäres globales Überangebot an Flussspat zu einem Preisverfall führte. Mittlerweile wird der Rohstoff als „versorgungskritisch“ eingestuft. In weiser Voraussicht wurde die Grube bei ihrer Schließung vor 25 Jahren aufgrund der noch reichlich vorhandenen Rohstoff-Vorräte so verwahrt, dass eine Wiederaufnahme der Flussspatgewinnung jederzeit möglich ist.
Die Deutsche Flussspat GmbH (DFG) will die Grube Käfersteige zum Flussspat-Standort für Deutschland ausbauen
Anfang 2022 hat die DFG die Rechte erworben, Flussspat zu gewinnen. Dafür wurde ein Expertenteam mit jahrzehntelanger internationaler und lokaler Erfahrung in der Rohstoffgewinnung zusammengestellt. Derzeit laufen zahlreiche Vorbereitungen: Geprüft wird die technische, wirtschaftliche und umweltgerechte Machbarkeit für eine Wiedereröffnung der Grube Käfersteige.
Bis vor 25 Jahren wurde in der Grube schon einmal Flussspat gewonnen:
Seit der Entdeckung der Flussspat-Lagerstätte 1920 wurden aus der Grube Käfersteige knapp zwei Millionen Tonnen an Roh-Flussspat gewonnen. Die Grube wurde 1996 geschlossen, als ein temporäres globales Überangebot an Flussspat zu einem Preisverfall führte. Mittlerweile wird der Rohstoff als „versorgungskritisch“ eingestuft. In weiser Voraussicht wurde die Grube bei ihrer Schließung vor 25 Jahren aufgrund der noch reichlich vorhandenen Rohstoff-Vorräte so verwahrt, dass eine Wiederaufnahme der Flussspatgewinnung jederzeit möglich ist.
Die Deutsche Flussspat GmbH (DFG) will die Grube Käfersteige zum Flussspat-Standort für Deutschland ausbauen
Anfang 2022 hat die DFG die Rechte erworben, Flussspat zu gewinnen. Dafür wurde ein Expertenteam mit jahrzehntelanger internationaler und lokaler Erfahrung in der Rohstoffgewinnung zusammengestellt. Derzeit laufen zahlreiche Vorbereitungen: Geprüft wird die technische, wirtschaftliche und umweltgerechte Machbarkeit für eine Wiedereröffnung der Grube Käfersteige.
Schritt für Schritt bis 2025
Sämtliche Tätigkeiten in der Grube, egal ob Erkundung oder spätere Gewinnung, erfordern entsprechende berg- und umweltrechtliche Genehmigungen. Die baden-württembergische Landesbergdirektion wird hierbei als bündelnde Genehmigungsbehörde fungieren und über die Zulassung eines Betriebsplans entscheiden. In den Zulassungsprozess eingebunden sind alle zuständigen lokalen Behörden sowie das Regierungspräsidium Karlsruhe, mit Lokalpolitik, Fachbehörden und Umweltorganisationen stehen wir in engem Austausch. Unser Credo: Wir informieren frühzeitig und kommunizieren offen in alle Richtungen.
Sie haben hier die Möglichkeit, sich über den aktuellen Stand des Genehmigungsverfahrens zu informieren und aktiv beizutragen.
Wir machen unsere Planung transparent
Bis 2025 soll der Zustand der Grube wiederhergestellt werden wie vor der Grubenschließung im Jahre 1996. Die Grube muss erst zugänglich gemacht werden. Dann finden technische und geologische Untersuchungen statt, um die Vermutung der Fachleute zu bestätigen, dass im Würmtal wirklich das größte Flussspat-Vorkommen Europas liegt. Dafür werden existierende Stollen und Schächte erst gesichert und daraufhin begutachtet. Dann lässt sich überprüfen, ob Flussspat in der Grube Käfersteige umweltgerecht und wirtschaftlich gewinnbar ist. Wir gehen davon aus, dass wir Ende 2025 über alle entscheidungsrelevanten Daten verfügen und alle Punkte erfolgreich klären können. Dann wollen wir als Deutsche Flussspat GmbH eine Genehmigung für den Regelbetrieb beantragen.
Sämtliche Tätigkeiten in der Grube, egal ob Erkundung oder spätere Gewinnung, erfordern entsprechende berg- und umweltrechtliche Genehmigungen. Die baden-württembergische Landesbergdirektion wird hierbei als bündelnde Genehmigungsbehörde fungieren und über die Zulassung eines Betriebsplans entscheiden. In den Zulassungsprozess eingebunden sind alle zuständigen lokalen Behörden sowie das Regierungspräsidium Karlsruhe, mit Lokalpolitik, Fachbehörden und Umweltorganisationen stehen wir in engem Austausch. Unser Credo: Wir informieren frühzeitig und kommunizieren offen in alle Richtungen.
Sie haben hier die Möglichkeit, sich über den aktuellen Stand des Genehmigungsverfahrens zu informieren und aktiv beizutragen.
Wir machen unsere Planung transparent
Bis 2025 soll der Zustand der Grube wiederhergestellt werden wie vor der Grubenschließung im Jahre 1996. Die Grube muss erst zugänglich gemacht werden. Dann finden technische und geologische Untersuchungen statt, um die Vermutung der Fachleute zu bestätigen, dass im Würmtal wirklich das größte Flussspat-Vorkommen Europas liegt. Dafür werden existierende Stollen und Schächte erst gesichert und daraufhin begutachtet. Dann lässt sich überprüfen, ob Flussspat in der Grube Käfersteige umweltgerecht und wirtschaftlich gewinnbar ist. Wir gehen davon aus, dass wir Ende 2025 über alle entscheidungsrelevanten Daten verfügen und alle Punkte erfolgreich klären können. Dann wollen wir als Deutsche Flussspat GmbH eine Genehmigung für den Regelbetrieb beantragen.
Kontakt
Wir verstehen uns als gute Nachbarn und berichten über unsere Arbeitsschritte: nachvollziehbar, offen und transparent.
Wir freuen uns auf das Gespräch:
info@deutsche-flussspat.de
Adresse:
Deutsche Flussspat GmbH,
Alter Göbricher Weg 49,
75177 Pforzheim
+49 7231 298 30-0
Simon Bodensteiner
Diplom-Bergbauingenieur
Geschäftsführer
Peter Geerdts
Diplom-Geologe
Geschäftsführer